Selbst etablierte Unternehmen stehen heute unter dem Druck, aus sich heraus neue Potenziale zu entwickeln. Es lohnt sich aus meiner Sicht mehr denn je, erste mutige Schritt zu gehen, um die Zukunft von Unternehmen durch Veränderung aktiv zu gestalten.

 

Wandel als Chance: Das alte „Das haben wir schon immer sogemacht“ hinter sich lassen

Ob Digitalisierung, veränderte Marktanforderungen oder steigende Erwartungen der Kunden – Wandel betrifft jedes Unternehmen. Wer jetzt an Gewohnheiten festhält, sei es aus Bequemlichkeit oder Angst vor dem Neuen, verschließt sich der Möglichkeit, die Zukunft von Unternehmen in die Hand zunehmen. Zugegeben: Veränderungen fühlen sich oft an wie der Sprung ins kalte Wasser. Doch genau hierin liegt meines Erachtens die Chance: Wer sich früher als Wettbewerber von gewohnten Mustern löst, hat die Nase vorn. Ein gutes Beispiel sind die Einzelhändler, die bereits am Anfang der Pandemie auf Online-Verkauf und digitale Services umgestiegen sind und so neue Märkte und Kundengruppen gewinnen konnten.

 

Zukunftspotenziale entfalten und gestalten

Innovation sollte allerdings strategisch vorbereitet und systematisch umgesetzt werden. Wie könnte das aussehen? Eine Bestandsaufnahme Ihres Unternehmens macht zunächst versteckte Herausforderungen und Chancen sichtbar. Meist zeigt bereits die Analyse interner Daten, was gut läuft und was optimiert werden kann. Im Blick zu behalten sind außerdem externe Faktoren, die von Branche zu Branche ganz unterschiedlich aussehen können.

 

Ein nachhaltiges Zukunftskonzept konkretisiert im nächsten Schritt die individuellen Innovationsziele IhresUnternehmens und definiert Meilensteine der Umsetzung. Meine Erfahrung: Je breiter die Ziele definiert sind, desto einfacher ist es, langfristig die Richtung zu halten. Darüber hinaus gilt es, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzubinden. Denn Führungskräfte, die ihre Teams begeistern und die Stärken und Potenziale der Belegschaft mobilisieren, erreichen oft mehr als jene, die nur Anweisungen von oben geben.

 

Hindernisseund mögliche Krisen im Blick behalten

Leider lässt sich oft beobachten, dass selbst gut durchdachte Strategien beim ersten Anzeichen einer Krise über Bord geworfen werden und Unternehmen sich auf das schiere Überleben konzentrieren. Umso wichtiger ist es, sich auf mögliche Krisen vorzubereiten und ein umfassende Risikomanagement zu etablieren. Warum das so wichtig ist? Insbesondere die letzten Jahre haben gezeigt, wie groß die Bandbreite möglicher Krisen inzwischen ist. Wir reden nicht mehr nur über Konjunktureinbrüche und Rezession, sondern auch über technologischen Wandel, Lieferkettenstörungen, Cyberangriffe, regulatorische Veränderungen und einiges mehr.

KlareZiele bei maximaler Flexibilität

Warum ich dennoch für den Aufbruch in die Zukunft werbe? Weil es tatsächlich möglich ist eine erfolgreiche Unternehmensstrategie so flexibel zu gestalten, dass Sie immer auf unvorhergesehene Veränderungen reagieren können. Sie bietet klare Leitplanken, ohne den Spielraum für Anpassungen zu verlieren.

Wie ein gangbarer Weg für Sie aussehen könnte, besprechen wir gerne in unserem ersten Kennenlern-Termin. Ich freue mich auf Sie.

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